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Sehenswürdigkeiten

Unsere Empfehlungen im Altmühltal
Das Landhotel Geyer ist dank seiner Lage der perfekte Ausgangspunkt für verschiedene Aktivitäten zu Kulturstätten und Sehenswertem. Genießen Sie ganz unbeschwert Ihre freien Urlaubstage in Kipfenberg / Pfahldorf und gestalten Sie durch zahlreiche Besichtigungen Ihren Urlaubsalltag spannend und abwechslungsreich.

Die eindrucksvolle Burg Kipfenberg entstand vermutlich im späten 12. Jahrhundert und war im 13. Jahrhundert im Besitz der Kropf. Der Bergfried (romantisch), die Kapelle (spätgotisch), der Hexenturm (12. / 13. Jahrhundert), der Zwingerturm (gotisch), Teile des Berings (romantisch) und die Vorburg (das heutige Römer- und Bajuwaren Museum) stellen die ursprüngliche Burg dar. Die übrigen Teile wurden im 20. Jahrhundert erneuert. Seit 1944 befindet sich die Burg Kipfenberg in Privatbesitz. Die Burg wurde nach Plänen von Bodo Ebhard 1914 - 1925 wieder hergestellt.

Im Römer- und Bajuwarenmuseum in der Burg Kipfenburg wird Geschichte groß geschrieben. Spannende Informationstafeln und anschauliches Erleben werden geschickt miteinander verknüpft und gestalten das Museum abwechslungsreich. Da sich die Auswahl an Exponaten auf die engste Umgebung beschränkt, besteht die Möglichkeit alle erläuterten Geschichtsdenkmäler in unmittelbarer Umgebung zu erwandern und zu erleben.

Das Schloss Arnsberg steht auf einem 120 Meter hohen Steilfelsen im Herzen des Altmühltals. Die Burg bieten einen herrlichen Panoramablick auf einen der schönsten Bögen des Altmühltals.

Die Burg wurde um 1100 erbaut und schon bald siedelten sich in deren Schutz erste Bürger an. Nach zahlreichen Umbauten entwickelte sich das Schloss zur Residenz des Kölner Kurfürsten. Die Ruine erinnert noch heute an ihren letzten prunkvollen Ausbau unter Kurfürst Clemens-August von Wittelsbach. Die Pläne entstanden unter den Barockbaumeister Johann Conrad Schlaun. Während des Siebenjährigen Krieges (1762) wurde dieser jedoch wieder zerstört.

Beeindruckend wie im Märchen steht die Burg empor auf einem nahezu senkrecht emporragenden Jurafelsen. Hoch über dem Flusstal sind die Blicke von der Burg aus auf die umgebende Landschaft begeisternd und heimatverbunden. Die Burg stammt aus der Blütezeit des Burgenbaus, dem 12. Jahrhundert.

In der Dauerausstellung "Burg Prunn und das Nibelungenlied" werden Fragen des "Wieso" und "Warum" auf den Grund gegangen. Auf dem Rundgang durch die Burg erwartet Sie eine bunte Reihenfolge von Themenräumen, in welchen alle Themen rund um die Burg verständlich dargestellt werden. Die Ausstellung lädt unter anderem an mehreren Stationen zum Mitmachen ein.

Die Gedenkhalle Kelheim wurde von König Ludwig I. als Gedenkstätte für die siegreichen Schlachten gegen Napoleon in den Befreiungskriegen 1813 in Auftrag gegeben. 1815 begann in Anlehnung an christliche und antike Zentralbauideen Friedlich Gärtner und 863 wurde das Bauwerk von Leo von Klenze nach geänderten Plänen vollendet.

Den steilen Anstieg zur Befreiungshalle erleichtert die Ludwigsbahn. Regelmäßig startet der Minizug in weiß-blauen Farben an der Schiffsanlegestelle Donau. Auf dem gemütlichen Wege nach oben genießt man die Aussicht auf die Stadt und erfährt viel Wissenswertes rund um das antike Bauwerk.

  • Kastell Böhming
  • Limes-Gedenkstein
  • Michelsberg bei Kipfenberg
  • Römerstraße
  • Schloss Arnsberg
  • Geografischer Mittelpunkt Bayerns
  • Klosterkirche Weltenburg
  • Kloster Rebdorf
  • Römermuseum Weißenburg - größter römischer Schatzfund in Deutschland
  • Willibaldsburg Eichstätt mit Juramuseum
  • Archäologisches Museum Kelheim
  • Donaudurchbruch
  • Audi "Museum Mobile"
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